CiF Kompetenz-Zentrum für interdisziplinäres Flächenrecycling & erneuerbare Energien e. V.
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26. bis 27. November 2008

Prof. Herbert Klapperich, Rene Otparlik
III. Überregionlaer REFINA-Workshop "Flächenmanagement und Flächenrecycling in Umbruchregionen"
LfU, Hof

Die erfolgreiche Veranstaltung der Länder Bayern, Sachsen, Thüringen und Brandenburg mit Akteuren der jeweiligen Landesumweltministerien respektive Landesanstalten über zwei Tage war in vier Themenblöcke und zwei Workshops strukturiert - plus eine Exkursion nach Selb.

  • Block "Flächenpolitische Eckpunkte"
    mit Referaten von Dr. Bachmann, Rat für Nachhaltige Entwicklung und Dr. Eders (PTJ) und verantwortlich für das gesamten REFINA-Projekt.
  • Block "Herausforderung und Lösungsansätze in Bayern"
  • Block "Aktivitäten auf Länderebene"
    mit u. a. einem Vortrag von B. Siemer, SMULG, Sachsen zu "Boom Time? Ursachen und Wirkungen des stark gestiegenen Flächenverbrauchs in Sachsen"
  • Block "Flächenmanagement jenseits der Grenzen"
    u. a. mit Otparlik, Klapperich, Hanke (CiF e. V.) zu "Erfahrungen bei der Bearbeitung von Brachflächen in der deutsch-tschechisch-polnischen Grenzregion"
  • Workshop 1: "Umgang mit Mobilisierungshemmnissen"
    Moderation: Dr. S. Bock (DIFU) & D. Grimski (UBA) u. a. mit Dr. U. Ferber als Implusstatement "Lösungen für nicht vermarktbare Reserveflächen"
  • Workshop 2: "Flächenkreislaufwirtschaft und Standortwettbewerb"

Mit den Schlussworten sprach Frau Stephanie Hurst (SMULG) die Einladung zum Vierten 4 Ländertreff im November 2009 nach Dresden aus.

 

20. November 2008

Rene Otparlik
Denkmal 2008 - Herausforderung Energieeffizienz für für Denkmalschutz und Stadtumbau
Messe Leipzig

 

27. bis 29. Oktober 2008

Rene Otparlik, Michael Hanke
EUREGIA 2008
Messe Leipzig

 

10. Oktober 2008

Prof. Herbert Klapperich
Bayerisches Geothermie-Forum
Augsburg, LfU

Im Rahmen der RENEXPO fand der diesjährige Geothermietag unter Leitung von Prof. J. Goldbrunner, Geoteam München statt.

Strukturiert in vier Themenblöcke:

  • "Potenziale, Chancen, Rahmenbedingungen und Strategien" mit u. a. W. Dehmel, E.ON.Bayern AG zu "Strategien und Visionen eines Energieversorgers"
  • "Erfahrungsberichte bestehender und laufender Projekte" mit Dr. H. Kreuter, Karlsruhe zu "Bohrprojekt Mauerstetten" und J. Daldrup, Daldrup und Söhne AG, Ascheberg zum "Projekt Arnsberg: Tiefe Erdwärmesonde".
  • "Maßnahmen zur Risikominimierung bei der Entwicklung von Geothermieprojekten" mit u. a. Dr. R. Misiek, DMT zu "3D Seismikmessungen" und Dr. Thomas Reif, geothermikompetenz.de, Sonntag & Partner, Augsburg zur "Wirtschaftlichkeit von Geothmieprojekten aus kommunaler Sicht".
  • "Entwicklungstendenzen in der tiefen Geothermie Bayerns, Innovative Konzepte" mit T. Fröhlich, AFK-Geothermie GmbH zum "Deutschlandweit erstes interkommunales Geothermieprojekt Aschheim, Feldkirchen und Kirchheim" vor den Toren Münchens. Das Wärmeprojekt für 5.000 Hausanschlüsse soll bis Oktober 2009 realisiert sein. Die Bohrarbeiten der Daldrup & Söhne AG laufen erfolgreich - Ist-Situation: 1.350 m Teufe der 1. Bohrung.

Die Veranstaltung behandelt viele Facetten des "heißen" Geothermiemarktes in Bayern einschließlich der politischen Energiekonzeption und geowissenschaftlichen Rahmenbedingungen.

 

31. Juni bis 1. Juli 2008

Prof. Herbert Klapperich, Dr. Claudia Werner
Bodenschutz im Klimawandel - Nur 2 Grad mehr?
Dresden, Blockhaus

Was ist der Boden morgen noch wert? Dies war die eigentliche Fragestellung einer Veranstaltung des sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie, die am vergangenen Montag und Dienstag (30.06.08 und 01.07.08) gemeinsam mit der TU Dresden und der TU Freiberg im Blockhaus Dresden stattfand. Obwohl die ökologischen Folgen der Erderwärmung auf den Boden den wesentlichen Gegenstand der Veranstaltung bildeten, drängten sich die wirtschaftlichen Konsequenzen von Bodenverlust, Bodenverarmung und Trockenheitsschäden immer wieder in den Vordergrund. Dabei zeigte sich, dass nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Forstwirtschaft und die Wasserwirtschaft die Konsequenzen tragen müssen.

Problemfelder gibt es zu genüge:

Der Klimawandel bringt mehr Starkniederschläge, Starkniederschläge fördern die Bodenerosion, durch Bodenerosion gehen auch Humus und Nährstoffe verloren.
In der Begrüßung zeigte der Präsident des sächsischen Landesamtes für Umwelt und Geologie, Herr Hartmut Biele, die Arbeitsfelder auf, die zur Vorsorge beackert werden müssen. Brauchen wir neue gesetzliche Regelungen um den Boden zu schützen? Diese Frage wurde von Herrn Dr. Woiwode, dem Vertreter des Bundesumweltministeriums in seinem Vortrag verneint.

Moderator der Veranstaltung war Herr Professor Dr. Franz Makeschin, der Altpräsident der Deutschen Bodenkundlichen Gesellschaft, Vorsitzender der Bodenschutzkommission des Umweltbundesamtes und Direktor des Instituts für Bodenkunde und Standortlehre der TU Dresden. In seinem Resümee war er mit den meisten Teilnehmern der Veranstaltung einig, dass die Böden im Rahmen des Klimawandels hohe Aufmerksamkeit benötigen.

Was können wir weiter tun um den Wert der Böden zu erhalten?

Klimaschutz dient dem Bodenschutz, aber umgekehrt gilt das genauso.

Die Konzeption und Durchführung durch Frau Stephanie Hurst war eine sehr gelungene Veranstaltung. Umwelt-Minister Kupfer würdigte in seinem Schlusswort die Wertigkeit des Themas inklusive der akuten Entwicklung des Grünflächenverbrauchs und den politischen Zielen (Ist: ca. 11 ha/d - Ziel Sachsen: 1,5 ha). Die Nutzung von Brachen ist eine zielführende Option.


Dr. A. Michael, TU Bergakademie Freiberg Vortrag "Wirkung des Klimawandels auf die Bodenerosion durch Wasser"


Präsident Biele, Minister Kupfer, Frau S. Hurst, Prof. Makeschin

 

26 bis 27. Juni 2008

Dr. Claudia Werner
Altlastensymposium "15 Jahre ökologisches Großprojekt Berlin"
Berlin, Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Bundesanstalt für vereinigungsbedingte Sonderaufgaben

Ergebnisse und Methoden der Sanierung von etwa 100 Industriestandorten im Südosten Berlins wurden vorgestellt. Im Zentrum stand hierbei die Grundwassersanierung im Hinblick auf die Sicherung der Trinkwasserversorgung der Wasserwerke Wuhlheide und Johannistal. Dipl.-Ing. Jens Naumann (SenGesUmV) gab einen Überblick zur Region "Industriegebiet Spree" im Südosten Berlins, mit 19 km2 die größte zusammenhängende Industrieregion der Hauptstadt. Der Finanzrahmen der Sanierungskosten von geschätzten 700 Mio EUR Anfang der 90-er Jahre wird ca. 200 Mio EUR erreichen.

 

17. Juni 2008

Rene Otparlik
Fachpolitischer Dialog zum Stadtumbau - Ergebnisse der Evaluation
Berlin

 

29. bis 30. Mai 2008

Prof. Herbert Klapperich
Braunkohletag 2008
Aachen, DEBRIV

  • Lausitzer Braunkohle - Entscheidungen für die Zukunft
    Prof. Dr.-Ing. Detlev Dähnert, Vattenfall Europe Mining & Generation, Cottbus
    Prof. Dähnert erläuterte u. a. die Position und Aktivitäten von Vattenfall zur CO2-Thematik mit Einsatz der Oxyfuel-Technik zur Einlagerung. Perspektivisch wird in Jänschwalde ein Demokraftwerk entstehen.
     
  • CO2-Verbringung in tiefe geologische Formationen
    Assessor des Markscheidefachs Sven C. Asmus, RWE Power AG, Köln
    S. Asmus berichtete von den RWE-Aktivitäten zur CO2-Speicherung im Untergrund zwecks Emissionsvermeidung sowie eine Einbettung in internationale Strategien und Maßnahmen wie der Nutzung des Sleipner Erdgasfelds in Norwegen mit 1 Mio t pro Jahr im Salinar (Statoil) als gutes Testfeld. RWE plant die Verbringung in der norddeutschen Tiefebene. Studiert werden Szenarien zur chemischen Wechselwirkung und Leckagen. Eu-weit sind im Rahmen des Richtlinienentwurfs zur CCS (Carbon Capture Storage) vom 23.01.2008 12 Projekte geplant und 2 bis 3 Demoprojekt in Deutschland. Das "CO2-Sink" Projekt bei Potsdam der GeoForschung Potsdam ist ein in-situ F & E Labor.
     
  • Nachbarschaftsschutz am Beispiel Tagebau Hambach
    Dipl.-Ing. Hans-Joachim Bertrams, RWE Power AG, Köln
     
  • Perspektiven der deutschen Braunkohlenindustrie 2008
    Dipl.-Ing. Matthias Hartung, Vorsitzender des Vorstands des DEBRIV
     
  • Die energie- und umweltpolitische Position der deutschen Industrie
    Jürgen R. Thumann, Präsident Bundesverband der deutschen Industrie, Berlin
    Präsident Thumann stützte die Zielrichtung eines Energiemix - im Einklang von Nachhaltigkeit, Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz.
     
  • Festvortrag
    Dr. Jürgen Rüttgers, MdL, Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf
    MP Rüttgers betonte im umweltpolitischen Teil die Rolle und Möglichkeiten des Emissionshandels als "marktwirtschaftliches Instrument und deshalb richtig".

 

29. Mai 2008

Rene Otparlik, Erich Fritz
International Conference DISTRICT 2008
Dresden, ICC

 

20. Mai 2008

Prof. Herbert Klapperich
German-Bulgarian Conference on Research for Sustainability
Sofia (Bulgarien), Central Park Hotel

Ausührliche Beschreibung

 

8. Mai 2008

Prof. Herbert Klapperich
Flächen sparen und intelligent nutzen - Neue Beiträge der Forschung für das nachhaltige kommunale Flächenmanagement in NRW
Bochum

Ausührliche Beschreibung

 

24. April 2008

Dr. Thomas Müller, Michael Hanke, Dr. Claudia Werner, Rene Otparlik
Sondierungsgespräch bei der DIHK - Diskussion über eine Kooperation
Berlin

 

18. bis 18. April 2008

Prof. Herbert Klapperich
ITVA-Jahrestagung
Hannover

Beiratssitzung: Gratulation an Prof. Jens-Uwe Fischer zur Wiederwahl als Vorsitzender des Beirates in steter Nachfolge von Prof. Thones sowie als Vize Herrn Martin Keil.

 

17. bis 18. April 2008
Rene Otparlik
URBAN GREEN SPACES - a key for sustainable cities
Military Club, Sofia (Bulgarien)

Im Rahmen der Tagung, die vom IÖR Dresden organisiert wurde, stellt Herr Otparlik Ansätze der Revitalisierung von Brachen vor, was nicht unbedingt die Nutzung als Grünland impliziert.

 

3. bis 4. März 2008

Rene Otparlik, Michael Hanke
2. REFINA-internes Statusseminar
Deutsches Institut für Urbanisntik (DIfU), Berlin

 

12. Febraur 2008

Rene Otparlik
1. Regionaler Demografiekonvent "Zukunftsgestaltung der Daseinsvorsorge in ländlichen Regionen"
Schloss Sondershausen

Die Regionen Kyffhäuserkreis/Südharz und Stettiner Haff wurden im Rahmen des BMVBS Modelvorhabnes "Demografischer Wandel" als Modellregionen ausgeählt. Dieser erste Workshop, an dem ca. 250 Personen aus dem gesamten Bundesgebiet teilnahmen, diente als Startschuss und Erfahrungsaustausch. Neben den Herasuforderungen wurden Startegien und Lösungsansätze vorgestellt und diskutiert.

 

24. Januar 2008

Prof. Herbert Klapperich, Prof. Rainer Wolf
Festakt zur Ernennung von Dr. Martin Maslaton (Leipzig) zum Honorarprofessor für "Recht der erneuerbaren Energien"
TU Chemnitz

Prof. Maslaton ist der Erste in Befassung mit diesem eigenständigen Fachgebiet innerhalb der Rechtswissenschaften. Seit Jahren vertritt Prof. Maslation selbiges auch im Rahmen seines Lehrauftrages an der TU Bergakademie Freiberg in der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften bei Prof. R. Wolf, Lehrstuhl Öffentliches Recht.
Wir gratulieren und freuen uns auf ein weiteres Miteinander.

Kontakt: www.maslaton.de

 

22. bis 23. Januar 2008

Prof. Herbert Klapperich, Dr. Claudia Werner
Böden im Klimawandel - was tun?
Umweltbundesamt (UBA), Dessau

Anlass des Workshops war der Beschluss von Bund und Ländern, bis Ende 2008 eine "Deutsche Strategie zu Klimafolgen und Anpassungen an die Klimaänderungen (DAS)" zu erarbeiten. Mehr als 160 Teilnehmer - Vertreter aus Umweltbehörden und Experten aus Wissenschaft - trafen sich, um die erforderlichen Ziele und Maßnahmen zum Schutz des Bodens im Zuge des Klimawandels zu formulieren.

Die Experten waren sich einig, welche Maßnahmen zum Schutz der Böden ergriffen werden müssen, um den Folgen des Klimawandels entgegenzuwirken. Die Erosionsgefahr der Böden aufgrund erhöhter Starkregenereignisse ist ein schwerwiegendes Problem. Geeignete Gegenmaßnahmen sind die Aufforstung und die Extensivierung der Landnutzung, wobei auf schwere mechanische Bodenbearbeitung soweit wie möglich verzichtet werden sollte. Der Schadstoffeintrag durch die Intensivierung der landwirtschaftlichen Nutzung - beispielsweise durch den verstärkten Anbau von Bioenergiepflanzen - ist ein weiteres Problem, das sich in Zukunft durch den Klimawandel noch verstärken wird.

Umgekehrt wurde auch der Einfluss des Bodens auf die globale Klimaerwärmung diskutiert. Die Freisetzungsrate klimarelevanter Gase, v. a. CO2 durch die Entwässerung von Moorstandorten ist aus Sicht der Experten besonders hoch. Daher fordern sie, Moore weitgehend zu renaturieren oder höchstens eine schonende landwirtschaftliche Nutzung zu betreiben - beispielsweise die Paludikultur ("nasse Landwirtschaft" - Anbau von Schilf und Erlen).

Diese Maßnahmen sind keineswegs neu - seit Jahrzehnten versuchen Umweltexperten, diese Ziele zu verwirklichen. An der Umsetzung scheitert es aber oft aufgrund der Nutzungskonflikte durch Subventionspolitik, die eine ökologisch nicht angepasste Intensivlandwirtschaft unterstützt. Weitere Hindernisse sind die mangelnde Koordination der zuständigen Fachbehörden sowie die Zersplitterung der Kompetenzen zwischen Bund, Ländern und Kommunen. Die gegenwärtige Erarbeitung der "Deutschen Strategie zu Klimafolgen und Anpassungen an die Klimaänderungen (DAS)" ist eine Chance für eine bessere Zusammenarbeit der Ressorts aus Land-, Forstwirtschaft und Wasserwirtschaft. In der Zukunft wird sich zeigen, ob die DAS eine ökologisch nachhaltige Flächennutzung unterstützt und deren Realisierung vorantreibt.

 

20. Januar 2008

Prof. Herbert Klapperich
Neujahrsempfang "Zukunftsvision Ruhrgebiet - wirtschaftlich - politisch - kulturell"
MIT Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung, Ennepe-Ruhr-Kreis

In der Begrüßung durch den Vorsitzenden Dr. H. J. Lauber in der Heinrichshütte Hattingen, einst von nationalem Bekanntheitsgrad und Beispiel für ein Stück gelungenen Strukturwandel mit funktionaler Umwandlung einer Gebläsehalle in einen Veranstaltungsort, stellte er die Potentiale der Region in den politischen Kontext mit Möglichkeiten und Chancen. Der Gastredner Herr Dr. Norbert Lammert, Präsident des Deutschen Bundestages, schlug einen aktuellen und nachdenklichen Bogen hierzu vom globalen Wettbewerb und dem Stellenwert als einzige Metropolregion in Deutschland weltweit. Die Größe alleine sowie eine Verlängerung einer großen Vergangenheit reicht nicht für einen erfolgreichen, dringend notwendigen Strukturwandel von Duisburg über Essen, Bochum bis Dortmund. Er forderte Anstrengungen für eine organisatorisch-politische Handlungsorganisation der Region als Chance - wie die europäische "Kulturhauptstadt Ruhr" sie bietet.

Die Revitalisierung der Region ist mit einer Planungshoheit für den Regionalverband Ruhr in 2 Jahren auf gutem Wege. Seine Visionen liegen in einer Stärkung der "Kreativ-Wirtschaft" und damit Teilhabe und Führerschaft dieser zukunftsträchtigen Entwicklung im 21. Jahrhundert.

Kontakt: Dr. H. J. Lauber

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Stand: 14.12.2009