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27. bis 28. April 2006
Prof. Herbert Klapperich
ITVA e. V. Jahrestagung - Altlastensymposium 2006
Berlin
Die Eröffnungsrede hielt StS Dr. Lütke-Daltrup vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und führte Grundsätze im politischen Handeln zur Städte-Transformation - anstelle "Städte-Schrumpfung" - aus. Neu ist ein planungsrechtlicher Bonus, um schneller Baurecht zu schaffen und zwar für die Unterstützung der innerstädtischen Entwicklung contra "Bauen auf der grünen Wiese". Sein Statement "1 Euro öffentliche Förderung ins Flächenrecycling bringt 7 Euro an privaten Investitionen" bindet ein ins Thema "kompakte Stadt" mit vielen Vorteilen - wie 2. Miete ...
Festzuhalten ist, dass das BMVBS die Fachleute des ITVA zur Mitarbeit aufgefordert hat im Sinne einer Neujustierung zwischen Wirtschaftswachstum und Flächen-Inanspruchnahme und der Einleitung einer nachhaltigen Trendwende büglich geringerem Flächenverbrauch (30 ha Ziel).
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20. bis 21. April 2006
Michael Hanke, Rene Otparlik
Tagung "Flächenmanagement und Entwicklung von Wirtschaftsstandorten"
Institut IREGIA e. V. im Rathaus Chemnitz
Vortrag von Michael Hanke "Flächenrecycling im Kontext eines regionalen Flächenmanagements"
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11. April 2006
Rene Otparlik
Vortragsveranstaltung: "Intelligentes Brachflächenmanagement"
Gebietsmanagement Freiberg im SWG Treff Freiberg
Vortrag von Rene Otparlik "Flächenrecycling im Kontext der Quartiersentwicklung"
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3. bis 4. April 2006
Prof. Herbert Klapperich, Michael Hanke, Rene Otparlik
REKULA Abschlusskonferenz
SAS Hotel in Cottbus
Internationale Bauausstellung (IBA) Fürst-Pückler-Land 2000 - 2010
nähere Informationen
Das Projekt REKULA wird von der Europäischen Union im Rahmen der Gemeinschaftsinitiative INTERREG III B aus EFRE Mitteln kofinanziert. Der Umgang mit gestörten Landschaften in Europa ist das Thema des INTERREG III B Cadses Projektes REKULA Restrukturierung von gestörten Kulturlandschaften. Was findet man in solchen, von der Industriezeit vernutzten Landschaften vor? Was davon ist bewahrenswert? Und welche Landschaften gilt es, für die Zeit danach zu gestalten? Diesen Fragen geht REKULA am Beispiel der drei Regionen Oberschlesien (Polen), Venetien (Italien) und Lausitz (Deutschland) nach und setzt sie in Beziehung zu anderen europäischen Modellen. Die REKULA Abschluss Konferenz (REC) präsentiert und diskutiert die Ergebnisse des Projektes und ihre Auswirkungen auf die Planungspraxis.
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30. bis 31. März 2006
Michael Hanke, Rene Otparlik
Kolloquium "Ressource und Umwelt 2006"
Institut für Bergbau der TU Bergakademie Freiberg in der Alten Mensa Freiberg
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15. bis 16. März 2006
Prof. Herbert Klapperich
2. Sustainability Congress
Bonn
Veranstalter: Verein zur Förderung des Sustainability-Gedankens e. V.
Der jährlich stattfindende Sustainability-Congress leistet einen wesentlichen Beitrag zur weiteren Stärkung des Nachhaltigkeits-Gedankens und nachhaltigen Investments. Einerseits dient er der jährlichen Standortbestimmung hinsichtlich der Fragen, welche Akzeptanz der Nachhaltigkeits-Gedanke in Gesellschaft, Politik und Wirtschaft gefunden hat, welche Bedeutung ihm zukommt und was es an neuen Entwicklungen gibt. Andererseits trägt er zur Stärkung der Ansätze nachhaltigen Investments mit einer verbesserten Marktpräsenz und -transparenz bei. Der Kongress ist nach Vorstellung der Veranstalter keine plakative Selbstdarstellung der Branche, sondern stellt eine Plattform dar für die unterschiedlichsten Ansätze und Blickwinkel, konträre Meinungen und auch unbequeme Fragen und trägt den Sustainability-Gedanken verstärkt in die breite Öffentlichkeit.
Vortrag von Prof. Herbert Klapperich: "Geo-Risiken und Chancen für den Nachhaltigkeitsgedanken" sowie Mitwirkung als wissenschaftlicher Beirat
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16. bis 17. Februar 2006
Prof. Herbert Klapperich, Michael Hanke
REFINA Auftaktveranstaltung
Berlin
Veranstalter: Projektträger Jülich, Außenstelle Berlin im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung
Die BMBF-Förderinitiative "Forschung für die Reduzierung der Flächeninanspruchnahme und ein nachhaltiges Flächenmanagement (REFINA)" ist darauf gerichtet, die Städte und Gemeinden bei der Entwicklung und Erprobung innovativer Konzepte für die Wiedernutzbarmachung innerstädtischer Brachflächen zu unterstützen. Es soll dazu beigetragen werden, die regionalen Flächen- und Bodenressourcen als dauerhafte Lebensgrundlage und Wirtschaftsraum für künftige Generationen zu schützen und aufzuwerten. Mit dem Workshop werden Experten und Öffentlichkeit in der Auftaktphase der Förderinitiative über deren Konzept und Struktur, den erreichten Arbeitsstand und ausgewählte Forschungsprojekte durch Vorträge und Poster informiert. Eine Kontaktbörse soll helfen, die Zusammenarbeit zu verbessern und Wissen zu vermitteln. REFINA ist eingebettet in die Nationale Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung und wird in enger Abstimmung mit den zuständigen Bundesbehörden, insbesondere dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sowie dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit durchgeführt. |
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